Das Tal des Todes, wurde 1933 zum National
Monument ernannt und 1994 zum Nationalpark.
Es liegt in der Mojave Wüte und ist der
trockenste und heisseste National Park der USA.
Wir waren im Dezember 2006 zum erstenmal dort,
wir hatten nur einen Tag und haben dementsprechend kaum etwas gesehn. Ich sage
immer wer nur irgendwo durchführt , aussteigt und einige Bilder macht war
eigentlich gar nicht da.
Irgendwie war ich den Tag schräg drauf, denn es
began schon damit das ich mich über Busladungen voller asiatischer Touristen
ärgerte, die wie die Ameisen die Dünen bevölkerten. Motzig machte ich keine
Bilder.
Damit fing ich erst bei Salt Creek an, was mir
ausgesprochen gut gefallen hat.
Den Mustard Canyon bei Harmony Borax Works kann
man sich verkneifen.
Fasziniert wiederum hat dann der Zabriskie
Point
Dann sind wir noch in den Twenty Mule Canyon
gefahren, da hatten wir dann schon das erste Grippeopfer auf der Rückbank und
bei mir wars grad auch im Begriff übel zu werden.
Demzufolge war mir auch nicht nach viel
fotografieren zumute.
Trotzdem habe ich mich auf dem Artists Drive
und an der Artists Palette noch aus dem Auto gequält, weil diese Farben einfach
der Wahnsinn sind.
Der nächste Halt erfolgte dann bei Devils
Golfcourse, faszinierend diese Salzkristalle.
Dann folgte auf dem Heimweg noch Badwater mit
dem obligatorischen
Schilderfoto, sowie noch einige
Landschaftsaufnahmen.
Irgendwann werde ich dem Park mal eine zweite
Chance geben,
denn wahrscheinlich lag es an meinem
Gesundheitszustand das ich
es nicht richtig würdigen konnte. Zu allem übel
vernahmen wir dann
vorm Hotel beim Aussteigen ein zischendes
Geräusch, was sich als
Reifenpanne herausstellen sollte.
Im Sommer 2009 ergab es sich das wir via
Death Valley nach Lone Pine wollten. Es war
früh am Morgen
und schon über 100°F, aber es war kein Mensch
auf
dem Weg zu den Dünen, das mussten wir natürlich
ausnutzen.
Vorher hielten wir noch kurz am sogenannten
Devils Cornfield.
Weiter gehts durchs Panamint Valley
Auf der nächsten Anhöhe werfen wir einen Blick
ins Tal vom Father Crowley Point
Im weiteren Verlauf sehen wir einige
wunderschöne Joahua Trees bevor wir hinunter ins
Owens Valley kommen.
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