Aber an diesem Watson Lake hat es mir super gut gefallen, doof war nur das Stefan gesagt hat ich darf mir keinen von diesen schönen dicken Steinen mitnehmen.

Wir sind da richtig lange geblieben und die haben auch ganz viele Fotos gemacht.

6.Mai

Goldfield und Apache Trail haben sie gesagt wäre der Plan für heute.

Also diese Ghosttown hat mir ja gefallen, Sheriff Esel auf Posten.

Stefan mag den alten Krempel gerne, der hat fortwährend alten Kram geknipst, sicher mag er Bille deshalb :-)

Bille war happy, sie hat hier die ersten blühenden Saguaros gesehen, ich gebe ja zu die sind wirklich sehr hübsch.

Im Lost Dutchman SP standen davon auch ganz viele rum, überhaupt waren da viele verschiedene Sorten Kakteen. Hier mal mit Freund Bucky vor einem roten Exemplar.

In Tortilla Flat hab ich dann endlich mein Pricky Pear Kaktus Eis bekommen. Bille meinte damit ich endlich aufhöre zu nölen, ich hab aber nicht genölt, ich habe sie nur öfter daran erinnert das ich eines möchte.

Wir sind diesen Apache Trail gefahren und gefahren und haben nicht einen einzigen Indianer gesehen, irgendwie Beschiss das alles. Nur Kakteen von allen Sorten und Farben.

7.Mai

Diese Saguaroparks haben meine Menschen jetzt nicht soooooooo beeindruckt, ich fand den Sonnenuntergang aber toll.

8.Mai

Von diesem Organ Pipe hingegen waren wir alle begeistert. Ich habe sogar eine von diesen seltenen Blüten gesehen, normalerweise schliessen die Morgens ihre Blüten, weil die nur Nachts als Nektarbar für Fledermäuse geöffnet haben. ( Das mutiert zur Bildungsreise )

Nachdem wir noch zwei Rüttelstrassen gefahren sind ( sie können es nicht lassen) sind wir dann

durchgefahren nach Yuma.

9.Mai

Heute sollte es zu irgenwelchen Dünen und dann in den Joshua Tree SP gehen. Ich frage öfter nach,

Bille sagt ich sei Neugierig, stimmt aber nicht, ich bin nur vielseitig interessiert, das ist ein Unterschied.

In diesen Dünen ( gigantischer Katzenklo ) war es sowas von windig das ich es aufgegeben habe eine Sandburg zu bauen.

Der Joshua Tree NP gefällt mir sehr gut, allerdings habe ich es vorgezogen bei diesem Cholla Cactus Garden im Auto zu bleiben, Billes Erfahrungen mit den Biestern muss ich nicht auch noch machen.

Aber am Jumbo Rock war ich dann wieder sehr gewillt ein bischen rumzustromern.

Abends zogen wir dann in ein Motelzimmer das erstaunlich geräumig war. Etwas mulmig wurde mir ja schon als nebenan 4 mexikanische Wanderarbeiter mit palettenweise Bier einzogen, aber allen Vorurteilen zum Trotz waren sie die Nacht doch leise.

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