Dieser Reisebericht handelt von uns und unserem
langjährigen guten Freund Heiko, der uns schon auf vielen schönen Reisen
begeitet hat. Der Titel bezieht sich einfach darauf das Heiko den Traum und den
Wunsch hatte auch einmal diese traumhaft
schönen Landschaften im Südwesten der USA zu erleben.
Tag 1 Flug und Ankunft Las Vegas
Der
Wecker klingelte erbarmungslos um 3.20 Uhr. Pünktlich um 5 Uhr standen wir dann
bei Heikos Tür um ihn abzuholen, was auch tadellos geklappt hatte. Das Auto
stellten wir um 5 Uhr in Bad Homburg ab und fuhren dann mit dem Taxi nach
Frankfurt. Für unsere Verhältnisse ging der Flug mit einer 30 Minuten
Verspätung pünktlich ab. Nach 8 Reihen gabs nur noch Pasta aber was solls.
Der Flug zog sich wie alter Kaugummi auf heissem Asphalt.
Los Angeles
ging super fix bei Imigration und auch Gepäckausgabe. Wir hatten also Zeit
ohne ende zumal sich der Abflug wegen irgenwas nochmal um 30 Min verzögern
sollte was aber eine Stunde wurde. Irgendwo brannte es so stark das wir eine
andere Route nach Vegas fliegen mussten.
Endlich angekommen war kein
Mensch bei Alamo, allerdings auch kein Trailblazer, nach diversen wo passt unser
Gepäck denn nun am besten rein Versuchen, nahmen wir dann doch einen knallblauen
Toyota Highlander.
Ich nenne ihn schlicht Auto, die Jungs sagen unser
Blueberry.
Dann zogen wir unser Ritual durch, Gepäck ins gebuchte Hotel
bringen und zum Rampart starten, unser Essen war sehr gut, ich hab Steak
weggelassen dafür hab ich noch den ganzen nächsten Tag nach Knofishrimps
gestunken.
71 $ an den Automaten gewonnen und dann das nötigste noch im
Walmart eingekauft. Geschlafen haben wir sensationelle 3,5 Stunden, anständig
Kaffee getrunken und dann auf die Piste.
Tag 2 Zion
heute waren wir im Zion,
Heiko war begeistert.
Zuerst mit dem Bus zu den Narrows, im Wasser durfte
keiner wandern es war wegen viel Wasser und der hohen Fliessgeschwindigkeit
verboten. Kurz noch den Weeping Rock aufgesucht, zuviele Leute für meinen
Geschmack.
Wir wollten zu den Emeraldpools aber irgendwas brannte ob nun
geplant oder unabsichtlich jedenfalls hätten wir da zuviel Qualm einatmen
müssen, also umentscheiden.
An der Junction ausgestiegen und etwas am
Wasser rumgelaufen.
Es ging auf den Overlook Trail, war klasse diesesmal
bin ich ohne zu zögern über den Holzsteeg *stolzguck*
Dann den östlichen
Teil wieder inspiziert die Ecke ist mir am liebsten . Kakteen in allen
Farben, rosa, pink, gelb und seltener blutrot
Ich kniete also mal wieder
sehr oft. Dann haben wir uns noch im oberen Teil die Hoodoos erkraxelt, es
hat sich gelohnt die Ecke ist spitze.
an diesen putzigen Gesellen hatten wir alle
unsere Freude
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