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Hauptsache weg...

September 2010

Nevada und etwas Utah

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Also so gehts ja nicht, bis Dezember warten, das steht ja keiner durch.

Eigentlich wollten wir ja so im Mai.......aber wie immer kommt es anders, Job etc.

 

Also buchen wir noch einen Flug mit BA via LHR nach Las Vegas.

Gewohnt wird diesesmal preiswert, immerhin ist der September eine beliebte Reisezeit.

Die ersten 4 Nächte beherbergen uns die Emerald Suites Cameron.

Getestet und für gut befunden. Altes und schlichtes Mobiliar, aber reichlich Platz und eine richtig eingerichtete Küche. Sauber ist es auch.

 

Dann geht es für einige Tage gen Norden, Cathedral Gorge und dann nach Utah, Cedar Breaks, Red Cliffs, Snow Canyon und einige unbekannte Hikes und Roads.

 

Auf dem Rückweg nach Las Vegas ist eine Übernachtung im Auto bei Devils Fire ( bekannter unter der Bezeichnung Little Finland) geplant.

 

Rund um Las Vegas stehen auch viele, noch nicht gezeigte Ziele auf der Liste.

Man darf, sofern das Wetter es zulässt, gespannt sein.

Die letzte Woche wohnen wir im Best Western Mardi Gras ab. Ich hoffe diesesmal funzt dort das Internet.

Eigentlich wollte ich dort nicht mehr so gerne hin, aber der Preis ist ok. *Luxus* gibt es erst wieder im Dezember.

Sollte es zu heiss sein erkunden wir eben mehr mit dem Auto als mit den Füssen. An Backroads ist ja kein Mangel.

 

 

 

16.09

 

Die Hinter(wester)wälder sind gestartet.

 

Bringdienst mit Heiko nach Düsseldorf lief gut. Beim Einchecken erschloss sich uns dann die Notwendigkeit des Onlinecheckins. Wir bekamen nur noch Sitze getrennt von einander für den Flug ab London. Egal,wir verbuchen es unter was gelernt.

 

In DUS waren wir richtig schön früh und es kam noch eine Maschine an dem Gate an aus der als erster Passagier dieser Fernsehanwalt ausstieg. ( Der mit dem schönen Schnurrbart)

 

Flug nach London war pünktlich. In London kamen wir auch relativ gut weg, es dauerte jedoch etwas weil man von 3 Personen das Gepäck wieder ausgraben musste. Scheinbar hatten die keine Lust mehr.

 

Ich saß dann neben einem englischem Ehepaar das hocherfreut dem gratis Alk zusprach.

Die waren ja ganz nett, aber sonderbarerweise mussten immer beide aufstehen wenn mir gerade mal 5 Min die Augen zugefallen waren.

Ich hatte mal wieder Hirnweh und irgendwie war mir gar nicht gut. Das Chicken Massala gab mir dann den Rest. Service an Bord, Sitzabstände und Filme waren OK.

Irgendwann hat jedes Übel ( Langstreckenflüge) ein Ende.

Durch die Einreise waren wir schnell wie nie. Koffer kamen zeitgleich mit uns am Gepäckband an, allerdings war diesesmal bei Thrifty eine doch sehr penetrante Dame am Schalter.

Zur Auswahl standen 3 Ford Escape und ein Jeep der aussahe wie ein hilfloser Versuch ein Auto zu designen.

 

An unserer Nobelunterkunft fuhren wir vorbei bis zum nächsten Supermarkt und schnappten uns das nötigste.

 

Antesten ob die Glücksfee mich mag schlug fehl, als ich im benachbarten Orleans unbedingt noch Dollars schreddern musste. Um Mitternacht hieß es dann Augen zu und durch..durch? Nö nicht mit mit, um 2 rief das Bad und um 4 Uhr hieß mich Mr.Jetlag in den USA willkommen.

 

Der columbianische Kaffee ist wieder lecker und ich tippe diese Zeilen weil das Internet erfreulich gut funktioniert dafür das es gratis ist.

 

London von oben

 

Unsere Behausung

 

 

Den Herd habe ich im Verlauf des Aufenthaltes repariert, nun ist er gerade

 

 

 

Alt aber sauber, gratis Internet und keine Resortfee.

 

 

17. September Freitag

 

Um 1:30 schon zum erstenmal wach, dann bis um kurz vor 4 Uhr nochmal geschlafen.

Um 4 Uhr ging dann nichts mehr und es wurde Kaffee gekocht.

Kurz nach 6 Uhr zeigten wir dann am Kassenhäuschen im Red Rock Canyon unseren Nationalparkpass.

Die Calico Hills lagen wie erwartet noch im Schatten, aber es war trotzdem klasse.

Am ersten Overlook hielten wir dann und machten einige Bilder.

 

 

Diese Gauner waren auch schon auf Beute aus

 

 

Mr. Wasbinichsoniedlich saß auch am Wegesrand und genoß die Morgensonne.

 

 

Unser Auto und ich, da muss doch irgendwo der Reservereifen sein, man kann ja nie wissen.

 

 

Wie man sieht haben wir und für einen weisen Escape entschieden, den wir wiedermal nur Auto nennen.

 

In unseren Lieblingscasino war uns Fortuna auch nicht hold, so wechselten wir zum Fürchterlich ( Terribles). Heute kommt ja Mike an, was also machen mit dem Essen? Ich kam auf die glorreiche Idee Punkte von der Playerscard zu verfuttern, erstens kann man billiger nix essen und man hat die Garantie das man sich nicht  überfrisst, denn das Terribles wurde nach dem Buffet benannt :-)

Nein, kleiner Scherz es ist etwas unter mittelprächtig, aber schliesslich findet man immer irgendwas das schmeckt.

Da hatte allerdings Fortuna auch anderweitig ein Date, so daß wir noch reichlich Zeit hatten bis wir uns mit Mike treffen wollten.

 

Auf in die Outlets zu Timberland. Wie immer gab es nur ein Paar das mir zusagte und auch super passte.

29,99 und wieder ein Jahr Ruhe mit Schuhe kaufen. Selbst Stefan fand welche und probierte voller Übermut auch noch halbhohe an. Die Kreditkarte wurde mit 125 $ irgendwas belastet, es gab sogar noch Rabatt. 3 Paar Schuhe für das Geld, da kann man nicht meckern.

 

Wir waren immer noch 1 Stunde zu früh, beschlossen aber schon zum Domizil von Mike zu fahren.

Der nette Mann an der Rezeption gab uns die Auskunft das Herr Mike aus Germany schon da sei und verband mich mit selbigen übers Haustelefon. Na Bitte geht doch.

 

Jedenfalls hatten wir 3 einen sehr netten Abend, der damit endete das wir im South Point das Seafoodbuffet zu uns nahmen. Es war ok, reißt keinen vom Hocker aber geschmacklich passte es.

Wir wollten zwar ins M, aber die Schlange dort war so lange, wir hätten stundenlang anstehen müssen.

 

 

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