Joshua Tree

National Park

In den dreissiger Jahren erkannte die Naturschützerin und Wüstenliebhaberin Minerva Hoyt die Bedrohung dieser Landschaft durch den Menschen. Sie brachte den Präsidenten Franklin D. Roosevelt dazu das dieser 1936 das Joshua Tree National Monument ins Leben rief.

1994 im Rahmen des Wüstenschutzgesetzes bekam diese Gegend den neuen Rang des Joshua Tree National Parks. Diesen Menschen ist es zu danken das 320000 Hektar geschützt sind.

In dieser Gegend grenzen die Mojave und die Coloradowüsten aneinander.

 

Unsere erste Wanderung im Park fährt uns zum Barker Dam. Ein 1,8 km langer Rundkurs.

Leider war kein Wasser in dem um 1900 gebauten Damm der als Viehtränke und für die Bergwerke diente vorhanden. Dennoch waren wir fasziniert als wir das erstemal in diese Landschaft *eintauchten*

 

 

 

 

 

Eine der unzähligen Joshua Trees von denen der Park seinen Namen hat.

 

Weiter ging es mit der Wanderung zur Wallstreet Mill, dieser 2 Meilen lange Hin und Rückweg, fährt zu einer alten Steinmühle. Auf dem Weg begegnet man schon alten Autos und einem Windrad.

 

 

 

 

 

 

Auch im Bereich der Steinmühle  findet man noch reichlich Artefakte.

 

 

 

Auch hier stehen diverse alte Fahrzeuge in der Landschaft.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei schneidet kaltem Wind machen wir uns weiter, als nächstes steht für heute der Hidden Valley Trail auf der Liste. Dieser ca 1Meile langer Wanderweg fährt auch durch ein Gebiet mit wundervollen Steinformationen.

Schon am Parkplatz sind wir fasziniert und fotografieren was das Zeug hält.

 

 

 

Impressionen vom Weg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Favorit, Knubbelnase.

 

 

 

Da hatte ich doch gestern bei dem Kurzbesuch am Jumbo Rocks Campingplatz noch eine andere schöne Formation entdeckt die ich auch noch fotografieren wollte.

 

 

 

 

 

 

Diese Formation bei den Jumbo Rocks hat mich total beeindruckt.

 

 

Tja Pech gehabt, Gegenlicht vom gemeinsten, aber egal, gefallen hat es mir trotzdem.

                                       

          

 

Von der anderen Seite ist er auch hübsch

 

         

 

 

Ein kurzer Stop am Skull Rock der gut sichtbar an der Strasse liegt.

 

 

 

Es gibt sogar Elefanten im Park

 

 

 

 

Gar nicht faul gehts weiter, ich als bekennende Archhunterin muss natürlich noch zu dem White Tank Campingplatz um dort den Arch zu suchen.

 

 

 

Überhaupt eine sehenswerte Ecke, so wie der ganze Park.

 

 

 

 

Nun noch einen Abstecher zum Cholla Cactus Garden und damit beschliessen wir den ersten traumhaft schönen Tag im Park.

 

 

 

 

 

 

 

 

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